Organisationsaufstellung
In der Aufstellungsarbeit betrachten wir die innere Beziehungsgestaltung mit einem Problem, einem Symptom, einem Verhaltens- oder Denkmuster. Aufstellungsarbeit ist eine gute Möglichkeit, einen guten Platz im System zu finden, uns wieder mit der eigenen Lebens- und Schaffenskraft zu verbinden. Somit ergeben sich neue Sicht- und Handlungsweisen.
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Organisationsaufstellung

In der Aufstellungsarbeit betrachten wir das Eingebunden sein und unsere wechselseitigen Beziehungen innerhalb von Systemen in einer Familie oder in einer Organisation.

 

In beiden Systemen wirken die Prinzipien BINDUNG, ORDNUNG, AUSGLEICH.
Ist eines der Grundprinzipien, z.B. die Ordnung in einem System gestört, hat das unmittelbare Auswirkungen auf das System.

 

Zwei Beispiele für eine Störung der Ordnung wären:

 

Ein Kind nimmt einem Elternteil zu viel Last und Verantwortung ab und wird somit selbst zum Elternteil (nimmt die Rolle eines Elternteils ein).
Ein Mitarbeiter übernimmt Chefkompetenzen, die ihm nicht zustehen. Wird diese verletzte Ordnung wiederhergestellt, kehrt Frieden ein.

 

In der Aufstellungsarbeit betrachten wir die innere Beziehungsgestaltung mit einem Problem, einem Symptom, einem Verhaltens- oder Denkmuster.

 

Aufstellungsarbeit ist eine bewährte Möglichkeit, einen guten Platz im System zu finden, uns wieder mit der eigenen Lebens- und Schaffenskraft zu verbinden. Somit ergeben sich neue Sicht- und Handlungsweisen.

 

Aufstellungsarbeit bringt Versöhnung mit sich und anderen Personen im System.

SYSTEMISCHE ORGANISATIONS-AUFSTELLUNGEN

Worum geht es in einer Organisations-Aufstellung?

 

Eine Organisationsaufstellung ist eine schnell wirksame Methode, um Fragen und Konflikte aus dem Arbeitsbereich und im beruflichen Kontext zu beleuchten. Sie macht tiefere Zusammenhänge sichtbar, zeigt wirkungsvolle Lösungsansätze auf und eröffnet neue Handlungsperspektiven. Gerade wenn rein rationale Entscheidungsfindungen ins Stocken geraten, können damit neue Sichtweisen Belebung bringen.

 

Eine konkrete Frage aus dem Führungsalltag ist der Ausgangspunkt. Nach einer kurzen Einführung wird ein szenisches Verfahren angewandt, in dem das implizite, soziale Wissen der Gruppe genützt wird. Im Unterschied zum sehr rationalen Erkenntnisgewinn ermöglicht die Organisationsaufstellung, das eigene berufliche System und die damit verbunden Dynamiken zu reflektieren. Sie eröffnet ein Zukunftsbild, das Handlungsimpulse setzen kann. Wir betreten mit der Organisationsaufstellung einen neuen Weg.

 

Ein großer Pluspunkt dieser Methode liegt in der Kürze, mit der Beziehungs- und Kommunikationsmuster erkenn- und verstehbar werden.

THEMEN:

Führungsidentität und Führungsrolle (Fremdbild/ Selbstbild)

 

Konfliktmanagement

 

Dynamiken und Zusammenhänge in Organisationen, Organisationsstrukturen

 

Rollenklarheit/ Rollenerwartungen

 

Strategieentwicklung

 

Mitarbeiter*Innenführung

 

Teamkonstellationen

Basis meiner Arbeit sind u.a. Aus- und Weiterbildungen in systemischer Organisationaufstellung bei Michael Blumenstein, Christa Renoldner, Hannah Sedlar, Varga v. Kibed/ Sparrer und langjährige Erfahrung in der Begleitung von Unternehmen.